Konjunktur

Zu den Frühindikatoren der Konjunktur zählen (nur eine Auzswahl richtig):
1. die Börsenkurse, z.B. der DAX.
2. der ifo-Geschäftsklimaindex.
3. die Entwicklung der Arbeitslosenzahlen.
Multiplikator- und Akzeleratorprozesse beschleunigen die konjunkturelle Entwicklung. Zu einer Erhöhung der Produktionskapaziten führt dabei:
1. der Multiplikator, weil die Nachfrage "explodiert".
2. keiner von beiden. Sie beschleunigen nur den Konsum.
3. der Akzelerator, weil er zu Unternehmensentscheidungen führt.
Die Grenzkonsumquote misst:
1. den Anteil des zusätzlichen Konsums am Gesamtkonsum.
2. den letzten in einem Untersuchungszeitraum gemessenen Konsum.
3. den Anteil des Konsums an jeweils einer Einheit zusätzlichen Einkommens.
Die Überinvestitionstheorie beschreibt den Rückgang der Wachstumsraten im Aufschwung mit
1. den schnell steigenden Preisen und Zinsen.
2. dem ausbleibenden Zuwachs im Konsum.
3. der Steuerprogression.
Die in einem Konjunkturzyklus auftretende Arbeitslosigkleit ist immer...
1. temporär.
2. dauerhaft.
3. irrelevant, da sie sich von selbst wieder aufhebt.
Zu den automatischen Stabilisatoren der Konjunktur gerhören (nur eine Antwort richtig):
1. die Leitzinsen einer auf Geldwerstabilität gerichteten Zantralbankpolitik.
2. die Kapitalmarktzinsen bei einer Anpassung des Wachstums der Geldmenge an den Wachstumspfad der Realwirtschaft.
3. die Nettorkreditaufnahme des Bundes.
Zu den Voraussetzungen einer antizyklischen Politik gehören (Mehrfachauswahl):
1. eine genaue Bestimmung des Standortes im Konjunkturverlauf.
2. Rücklagen in Höhe von mindestens drei Prozent der Wirtschaftsleistung.
3. eine genaue Bestimmung von Zeitpunkt und Umfang des Eingriffes.
4. eine genaue Berechnung der Folgen des Eingriffes.
Die Verdrängung privater Nachfrage durch den Staat nennt man
1. Crowding Out.
2. Monetarismus.
3. Multiplikatoreffekt.
Unter der These "Jedes Angebot schafft sich selbst seine Nachfrage" verstehen ihre Verfechter:
1. Alle Güter werden auch verkauft.
2. Der Staat muss ggf. mit Subventionen den Verkauf fördern.
3. Verkaufte Güter schaffen mit dem erzielten Einkommen neue Nachfrage.
Unter einer Rezession versteht man u.a.:
1. einen dauerhaften Rückbau einer Volkswirtschaft.
2. zwei Quartale nacheinander rückläufiges Wirtschaftswachstum.
3. die Resignation einer Regierung vor den anstehenden Aufgaben.

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